Unterwegs zu Mozart

Genie und Violinschule

Für Leopold Mozart spielt das Jahr 1756 eine entscheidende Rolle: Seine Violinschule erscheint - sie wird zum wichtigsten Lehrwerk für angehende Geiger in ganz Europa. Und sein Sohn Wolfgang Amadé, getauft auf den Namen Johannes Chrysostomus Wolfgangus Theophilus, wird geboren. Ihm sollte er sein ganzes weiteres Leben als Lehrer, Impresario, Vorbild, Berater und Reiseorganisator widmen.

 

Das Wunderkind

Wolfgang Mozart: Ein kleiner Junge, der schon mit vier Jahren seine ersten Kompositionen schreibt.
Wie das klingt, kann man hier hören:

 

Menuett KV 1 F-Dur
 

 

 

Öffentliche Schule: Nein danke!

Mozart und seine ebenfalls hochbegabte, ältere Schwester Nannerl besuchen nie eine öffentliche Schule. Sie haben jedoch einen hervorragenden Privatlehrer: Ihr Vater Leopold Mozart ist ein hoch gebildeter und aufklärerisch denkender Mann. Von ihm lernen sie alles: Musik, Sprachen (Latein, Italienisch, Französisch, Englisch), Naturkunde, Physik und die Grundlagen der Philosophie.

 

 

Kutschenfahrten und kein Ende

Mozart verbringt fast ein Drittel seines kurzen Lebens von 35 Jahren auf Reisen, davon zehn Jahre mit strapaziösen Kutschenfahrten.

 

 

Auf dem Schoss der Kaiserin

Das Wunderkind wird an allen Königs- und Fürstenhäusern Europas bestaunt. In Wien spielt er vor der Kaiserin Marie Theresia, hüpft ihr auf den Schoss und küsst sich echt kindlich ab. Ihrer Tochte Marie-Antoinette, die etwa gleich alt ist wie er, soll er versprochen haben: Dich heirate ich mal!

 

Menuett KV 5 F-Dur
 

 

 

Die grosse Westreise

Auf seiner grössten Reise ist der Siebenjährige zusammen mit Vater, Mutter und seiner Schwester Nannerl drei Jahre lang durch ganz Westeuropa unterwegs: Deutschland, Frankreich, England, Belgien, Holland, erneut Frankreich und die Schweiz werden bereist. Dieses Jahr sind es genau 250 Jahre her, seit die Familie Mozart unser Land durchquerte. (siehe www. mozartweg.ch) Hier kann man die einzige bisher bekannte in der Schweiz entstandene „Komposition“ Mozarts hören:

 

Klavierstück in F KV 33b
 

 

Wichtig für Mozart ist auch die Begegnung mit dem jüngsten Sohn von Johann Sebastian Bach, Johann Christian Bach, in London. Im April 1764 musizieren Bach und der 8-jährige Mozart erstmals gemeinsam miteinander. Leopold Mozart empfiehlt seinem Sohn die Kompositionen Johann Christian Bachs ausdrücklich zur Nachahmung. Stilistische Einflüsse des „Londoner Bachs“ lassen sich in vielen Werken Mozarts nachweisen.

 

 

Ein ganz spezieller „Erstklässler“

Mozart ist mit sieben Jahren bereits ein Virtuose auf dem Klavier und der Violine, und Vater Leopold lässt Wolfgangs erste Kompositionen im Druck erscheinen.

 

Sonate in C-Dur für Klavier und Violine KV 6 , 4. Satz Allegro molto
 

 

 

Lieblingsbeschäftigung: Opern komponieren!

Mozarts grosse Liebe gehört der Oper. Am Anfang steht ein Geistliches Singspiel des Elfjährigen. (Die Schuldigkeit des ersten Gebots)

Erstaunlich: Diese frühe Tenor-Arie mit obligater Posaune! 
 

Die Schuldigkeit des Ersten Gebots, KV 35, Arie des Christ „Jener Donnerworte Kraft“
 

 

Mozart schrieb 18 Opern. Darunter: „Idomeneo“, „Die Entführung aus dem Serail“, die drei Da Ponte-Opern „Figaros Hochzeit“, „Don Giovanni“ und „Cosi fan tutte“ und „Die Zauberflöte“. Anstelle einer Reihe von virtuosen Arien, die die Gesangskunst der Starsänger ins beste Licht rücken sollten, zaubert Mozart in seiner Musik echte Charaktere, Menschen von Fleisch und Blut, auf die Bühne.

 

Cosi fan Tutte, KV 588, Duett aus dem 2. Akt: Dorabella-Fiordiligi: Prenderò…
 

 

 

Auf nach Italien!

Anlässlich der ersten seiner drei Italienreisen ernennt der Papst Mozart zum „Ritter vom goldenen Sporn“. „Ritter vom Sauschwanz"   mockiert sich Mozart später darüber.

 

 

Ein grosser Wurf: Fünf Violinkonzerte und ein grossartiges Klavierkonzert

In Salzburg entstehen seine fünf herrlichen Violinkonzerte. (KV 207, 211, 216, 218 und 219)
 

Violinkonzert Nr.5 A-Dur KV 219, 3. Satz, Rondeau: Tempo di minuetto
 

 

Sein letztes Salzburger Klavierkonzert, das „Jenamy“-Konzert (früher „Jeunehomme“), entsteht und leitet die Reihe der 18 grossen Wiener Konzerte ein. 

 

Klavierkonzert Es-Dur KV 271, 1. Satz Allegro
 

 

 

Ich bin der andere Papa!

Ohne Vater, jedoch in Begleitung der Mutter reist der nun zwanzigjährige Mozart  via München nach Paris. Er glaubt ein mindestens so gewiefter Reiseleiter zu sein wie sein Vater, was ihm aber gründlich misslingt. In Mannheim bleibt er hängen. Er ist am Hof hoch willkommen, ist von der Hofkapelle begeistert und scherzt und albert mit der fürstlichen Familie herum, aber um die Stelle eines Hofkapellmeisters bewirbt er sich vergebens.

 

 

Der ewige Frust

Alle Versuche Mozarts, eine feste Anstellung als Kapellmeister oder Hofkompositeur an einem Fürstenhof zu erhalten, scheitern sowohl in Mailand, als auch in  München, Paris und  Mannheim. 

 

 

Die erste grosse Liebe: Aloysia Weber

Die Reise nach Mannheim führt zunächst über Augsburg, die Heimatstadt von Vater Leopold. Im Hause seines Onkels Franz findet er in seiner Cousine Maria Anna Thekla Mozart, genannt das Bäsle, eine erste Gespielin, mit der er über längere Zeit einen recht deftigen Briefwechsel führt.

In Mannheim lernt Mozart dann die Familie von Franz Fridolin Weber mit den vier Töchtern kennen. Die zweitälteste Tochter, Aloysia Weber, ist eine hervorragende Sängerin und wird Wolfgangs erste grosse Liebe. Er schreibt schönste Musik für sie und will sogar als Impresario mit ihr nach Italien reisen. Der Vater redet ihm die Flausen aus. Aloysia weist ihn ab. Beide bleiben aber gute Freunde und Aloysia wird später in manchen Opern Mozarts wichtige Partien übernehmen.

 

Konzert-Arie für Sopran: Alcandro, lo confesso / Non sò d'onde viene KV 294
 

 

 

Schwere Tage in Paris

Endlich erreichen Mozart und seine Mutter Paris. Mozart ist zum dritten Mal in der Stadt, man müsste ihn eigentlich kennen und schätzen. Doch der „Wunderkind-Bonus“ verfängt nicht mehr, das Interesse der Pariser ist geschwunden. Immerhin überrascht Mozart sein Publikum mit einer grossen Symphonie (KV 297, Pariser Sinfonie), deren Beginn genau so klingt wie es das Pariser Publikum erwartet, doch im letzten Satz reiht er dann eine Überraschung an die andere.

 

Pariser Sinfonie Nr. 31, D-Dur 1. Satz Allegro assai
 

 

Mutter Mozart erkrankt schwer und stirbt am 3. Juli in Paris. Die grosse a-moll-Klaviersonate (KV 310) entsteht. Ob die düstere Sonate im Zusammenhang mit dem Tode der Mutter steht, können wir nur erahnen -  Mozarts Lebensumstände hatten kaum je Einfluss auf seine Werke. Insgesamt schrieb Mozart 18 Klaviersonaten, nur zwei davon stehen in Moll.

 

 

Klaviersonate Nr. 8 a-Moll KV 310; 1. Satz Allegro maestoso
 

 

 

Endlich frei?!

Spannungen zwischen dem Erzbischof Hieronymus Colloredo und der Familie Mozart. W. A. Mozart ist nicht gewillt, sich dem strengen Dienstreglement des Erzbischofs zu unterwerfen. Nach wiederholten Auseinandersetzungen wird Mozart am 8. Juni 1781 mit einem Fußtritt des Oberstkämmerers Graf Arco aus den Diensten des Erzbischofs befördert und lässt sich in Wien nieder. Er wird so zu einem der ersten freischaffenden Komponisten der Musikgeschichte.

 

 

Die zehn Wiener Jahre: Hochs und Tiefs

Mozart heiratet gegen den Willen seines Vaters Konstanze Weber, die Schwester Aloysias, und er wird Vater. Es ist auch die Zeit der grossen Konzerterfolge mit  Sinfonien und Klavierkonzerten. Die Klavierkonzerte schreibt er meist ohne eigentlichen Auftrag und trägt sie auch selbst vor.

 

Klavierkonzert Nr. 24 c-Moll KV 491, 3. Satz Allegretto
 

 

Aus seinen Konzerten erzielt er enorme Einnahmen. Er kann sich jeden Luxus leisten und hält eigene Pferde und eigenes Hauspersonal.

Endlich will er seine Frau Konstanze dem Vater und der Schwester in Salzburg vorstellen. Vermutlich als eine Art Gelübde beginnt er noch in Wien eine Messe-Komposition. Die Messe bleibt unvollendet, aber wahrscheinlich werden einige Sätze daraus in St. Peter in Salzburg mit Konstanze als Solistin aufgeführt . Die fertiggestellten Teile gehören zum Grossartigsten, was Mozart für die Kirche geschrieben hat.

 

Grosse Messe c-Moll KV 427 «Et incarnatus est»
 

 

 

Die Freimaurer: Geheimbund oder Diners-Club der Mozart-Zeit?

Mozart, aber auch Haydn, sowie der für ihn so wichtige Baron van Swieten, sind Freimaurer. Auch Vater Leopold schliesst sich anlässlich seines Wiener Aufenthalts dem Orden „zur Wohltätigkeit“ an

Die Haydn-Quartette: Die sechs grossartigen, seinem Freund Joseph Haydn gewidmeten Streichquartette entstehen. Gesamthaft hat Mozart 23 Streichquartette geschrieben.

 

Streichquartett d-Moll KV 421, 4. Satz Allegretto ma non troppo
 

 

 

Bach ist der Vater, wir sind die Buben (Mozart):

In Wien lernt Mozart um 1782/83 Gottfried Freiherr van Swieten kennen, einen ausgewiesenen Musikliebhaber und Präfekt der kaiserlichen Bibliothek. Dieser macht ihn mit den Manuskripten Johann Sebastian Bachs und Georg Friedrich Händels bekannt, die einen tiefgreifenden Eindruck auf Mozart hinterlassen und seine Kompositionen nachhaltig beeinflussen.

 

Trotz erschwerter Lebensbedingungen gelingt der grosse Wurf: Die gewaltige Trias der letzten Sinfonien entsteht. Wir wissen nicht mit Sicherheit, ob sie zu Mozarts Lebzeiten je aufgeführt wurden.  Es sind die Sinfonien in g-Moll, Es-Dur und C-Dur („Jupiter-Sinfonie“).

 

Sinfonie Nr. 40 g-Moll KV 550, 1. Satz Molto allegro
 

 

 

Die Prager Spatzen pfeifen Figaro-Motive

1787 ist das Prager Jahr: Während in Wien das Interesse an Mozart abklingt, ist er in Prag nach wie vor ein grosser Star. Die Prager sind ganz verrückt nach Mozarts Oper „Figaros Hochzeit“. Alles singt und tanzt und pfeift Figaro. Zwei weitere seiner bedeutendsten Werke sind den Pragern gewidmet: Die Sinfonie D-Dur KV 504 und die Oper „Don Giovanni“. KV 527

 

Figaros Hochzeit, II. Akt: Arie des Cherubino, “Voi che sapete” KV 492
 

 

 

Endlich Hofkompositeur?

Die Ernennung zum k.u.k. Kammer-Kompositeur ist kaum mehr als ein Ehrentitel und nur verbunden mit der Kompositionsverpflichtung zu Hoftänzen. Ebenso die unbesoldete Bestallung als Stellvertreter des Domkapellmeisters an St. Stephan.

 

 

Wie gewonnen so zerronnen:

Mozarts Kapital schmilzt dahin, steigende Spielschulden setzen ihm zu. Zwei Reisen nach Berlin und Frankfurt bringen kaum nennenswerte Einnahmen. Seine geliebte Konstanze kränkelt und braucht teure Therapien. Die Schulden steigen.

 

 

Heitere Musik im wirtschaftlichen Elend

Drückende Schulden, Krankheit und Vereinsamung lasten auf Mozarts beiden letzten Lebensjahren. Er antwortet darauf mit einem wahren Schaffensrausch: Die heiter-ernste Oper über die Unbeständigkeit der weiblichen Treue „Cosi fan tutte“ und die grosse Märchen-Oper die „Die Zauberflöte“ werden in Wien uraufgeführt.

Vor allem die Zauberflöte - aufgeführt in einem Vorstadt-Theater -, wird nochmals zu einem Triumph für Mozart. Auch das wunderbare Konzert für Klarinette und Orchester entsteht in dieser schweren Zeit.

 

Klarinettenkonzert A-Dur KV 622, 3. Satz Rondo
 

 

 

Aus Not nochmals nach Prag

In seiner finanziellen Misere ist Mozart froh um einen Opernauftrag, den Salieri abgelehnt hatte: Aus Anlass der Krönung von Kaiser Leopold zum König von Böhmen schreibt Mozart unter grösstem Zeitdruck seine letzte Oper „Titus“. Die Prager stehen der Musik verständnislos gegenüber und die Kaiserin Maria Luisa, aus spanischem Hause, rümpft die Nase über diese „Porcheria tedesca in lingua italiana“.

 

 

Requiem und das Ende

Mozart kränkelt und vermutet sein nahes Ende. Anonym bestellt ein Graf Walsegg eine Totenmesse bei Mozart und will sie als seine eigene Komposition ausgeben.

Am 5. Dezember 1791 stirbt Mozart 35-jährig und kann das Requiem nicht mehr vollenden. Der Torso, den er hinterlässt, zählt wie die unvollendete c-Moll-Messe zu den grossartigsten kirchenmusikalischen Werken.

Hier können Sie das vermutlich letzte Musikstück von Mozarts Hand hören, das „Lacrimosa“ aus dem Requiem.

 

Requiem d-Moll, KV 626, „Lacrimosa“
 

 

 

Mystères autour de la mort de Mozart

La mort de Mozart a donné naissance à de nombreuses légendes. A-t-il été empoisonné ? Qui pourrait être l’auteur du crime ? Salieri est-il impliqué dans l’affaire ? Ou encore le juriste de la Cour, Hofdemel ? Quel rôle a été joué par le baron van Swieten ? Que s’est-il vraiment passé le 5 décembre 1791 ? Rumeurs, procès d’intention, fantasmes sans fin – de nos jours encore. Tous les amateurs de criminalité musicale peuvent chercher des traces sur Internet et y trouver leur bonheur.

 

Une chose est certaine : Wolfgang Amadé Mozart est mort le 5 décembre 1791 vers une heure du matin dans son appartement de Vienne, son corps a été exposé chez lui ce même jour et le 6 décembre à la Cathédrale St.-Étienne. Ses parents et amis prennent ici congé de lui, le corps de Mozart est transporté au Cimetière St. Marx au soir du 6 décembre 1791 ou le 7 décembre au matin, et il est enseveli dans une « simple tombe commune ». En vertu des réformes josephistes du mois d’août 1788, il n’était certes pas interdit d’inscrire les noms des défunts sur les tombes, mais cela n’était pas usuel et ne fut pas fait pour Mozart.

 

 

Mozarts Vermächtnis

Das Köchelverzeichnis, das Verzeichnis der Werke Mozarts in chronologischer Reihenfolge, listet 626 Werke auf. Mozart war ein außerordentlich vielseitiger Komponist.

 

In allen Kompositionsgattungen seiner Zeit schuf er Meisterwerke, worauf er auch selbst stolz war. Joseph Haydn würdigte Mozarts Musik, als er 1785 nach dem ersten Hören der ihm von Mozart gewidmeten Streichquartette Leopold Mozart versicherte: „Ich sage Ihnen vor Gott, als ein ehrlicher Mann, Ihr Sohn ist der größte Komponist, den ich von Person und dem Namen nach kenne. Er hat Geschmack und überdies die größte Kompositionswissenschaft.“

 

19.Sinfonie Nr. 41, C-Dur, „Jupiter“ KV 551, 4. Satz Molto allegro
 

 

Als typisch für Mozarts kompositorisches Schaffen lassen sich folgende Punkte nennen

(siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Amadeus_Mozart)

Der Gattung des Klavierkonzerts verlieh Mozart sinfonische Qualitäten und führte sie zu formaler Vollendung. Mozart schrieb mehr als seine Zeitgenossen einen sehr differenzierten und anspruchsvollen Orchestersatz, insbesondere die Bläser erlangten eine zuvor unbekannte Eigenständigkeit. Damit einhergeht – ebenso wie bei Joseph Haydn – eine Zunahme der Länge und des Umfanges der einzelnen Werke (am deutlichsten zu beobachten bei den Sinfonien). Mozart integrierte in seine Kompositionen kontrapunktische Kompositionstechniken und verschmolz damit den klassischen mit dem barock-polyphonen Fugenstil (Finale des Streichquartetts KV 387, Finale der „Jupiter“-Sinfonie KV 551). Seine Werke sind von drei die Wiener Klassik charakterisierenden Kompositionsverfahren geprägt, die Mozart gemeinsam mit Joseph Haydn erarbeitet hat und die von Beethoven weiterentwickelt wurden: obligate Begleitung, durchbrochener Stil und motivisch-thematische Arbeit. Vor allem in seinen späten Opern schuf Mozart eine überzeugende psychologisch-dramaturgische Charakterzeichnung. Mozart gelang in seiner Musik die Verbindung des scheinbar Leichten, Eingängigen mit dem musikalisch Schwierigen und Anspruchsvollen. Mozart komponierte „Musick für aller Gattung leute […] ausgenommen für lange ohren nicht“. (Brief Mozarts vom 16. Dezember 1780)

Neugierig auf noch mehr „Mozart“? Unter dem Titel „Wolfgang Amadé Mozart, ein Wunderkind in Salzburg“ hat uns die Internationale Stiftung Mozarteum Salzburg freundlicherweise ihre hervorragende Tonbild-Dokumentation zur Verfügung gestellt.

 

Hier können Sie sie sich ansehen

 

Deutsch:

 

Englisch:

Weg Mozarts durch die Schweiz vor 250 Jahren
Projekt für Gymnasiasten

aus der Kantate Exultate jubilate KV 165